Frühkindliche Bildung und schulische Ganztagsbetreuung müssen kostenfrei sein!

Die Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Remscheid setzt sich schon seit Jahren für wegfallende oder zumindest reduzierte Elternbeiträge für Kinder in Kindertagespflege, Kindertageseinrichtungen und offenen Ganztagsschulen ein.
Doch in der Vergangenheit sind unsere Vorschläge stets am Veto der hiesigen Gestaltungsmehrheit aus SPD, FDP und den Grünen gescheitert. Umso erstaunter sind wir daher über den neuerlichen Antrag der Ampel zur nächsten Ratssitzung, der uns sehr an unseren Vorschlag aus dem Jahr 2021 erinnert die „Beitragsstufen für KiTas und Kindertagespflege neu zu definieren“. Damals forderten wir ebenfalls die Beitragsbemessungsgrenze für den Freibetrag anzuheben, um besonders Eltern mit geringerem Einkommen entgegenzukommen. Doch das war für die Ampel zu der Zeit nicht einmal diskussionswürdig.
„Hätte man unserem weitergehenden Antrag damals zugestimmt, hätte man für die Eltern und Kinder der Stadt bis heute schon viel erreicht. Der jetzige Antrag der Ampel ist nach Jahren des Krisenmodus und der Inflation nicht ausreichend und stellt eher ein wahltaktisches Manöver als einen nachhaltigen Sinneswandel dar.“ So unsere Fraktionsvorsitzende Brigitte Neff-Wetzel.
„Wir sind nach wie vor der Meinung, dass frühkindliche Bildung und schulische Ganztagsbetreuung kostenfrei sein müssen! Um ungleiche Voraussetzungen frühzeitig abzubauen und Chancengleichheit für alle Kinder zu gewährleisten, sollte jedem Kind die Möglichkeit für eine angemessene kindliche Entwicklung gewährt werden. Außerdem würde von der finanziellen Entlastung der Eltern auch die heimische Wirtschaft profitieren.“ So Neff-Wetzel weiter.

Die Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Remscheid setzt sich schon seit Jahren für wegfallende oder zumindest reduzierte Elternbeiträge für Kinder in Kindertagespflege, Kindertageseinrichtungen und offenen Ganztagsschulen ein.
Doch in der Vergangenheit sind unsere Vorschläge stets am Veto der hiesigen Gestaltungsmehrheit aus SPD, FDP und den Grünen gescheitert. Umso erstaunter sind wir daher über den neuerlichen Antrag der Ampel zur nächsten Ratssitzung, der uns sehr an unseren Vorschlag aus dem Jahr 2021 erinnert die „Beitragsstufen für KiTas und Kindertagespflege neu zu definieren“. Damals forderten wir ebenfalls die Beitragsbemessungsgrenze für den Freibetrag anzuheben, um besonders Eltern mit geringerem Einkommen entgegenzukommen. Doch das war für die Ampel zu der Zeit nicht einmal diskussionswürdig.
„Hätte man unserem weitergehenden Antrag damals zugestimmt, hätte man für die Eltern und Kinder der Stadt bis heute schon viel erreicht. Der jetzige Antrag der Ampel ist nach Jahren des Krisenmodus und der Inflation nicht ausreichend und stellt eher ein wahltaktisches Manöver als einen nachhaltigen Sinneswandel dar.“ So unsere Fraktionsvorsitzende Brigitte Neff-Wetzel.
„Wir sind nach wie vor der Meinung, dass frühkindliche Bildung und schulische Ganztagsbetreuung kostenfrei sein müssen! Um ungleiche Voraussetzungen frühzeitig abzubauen und Chancengleichheit für alle Kinder zu gewährleisten, sollte jedem Kind die Möglichkeit für eine angemessene kindliche Entwicklung gewährt werden. Außerdem würde von der finanziellen Entlastung der Eltern auch die heimische Wirtschaft profitieren.“ So Neff-Wetzel weiter.