Aktuelles Thema
Schriftstellerin Arzu Toker kommt nach Remscheid

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus wird am Freitag, den 31.01. Schriftstellerin Arzu Toker nach Remscheid kommen. Ihr Vortrag ist ein Potpourri von Informationen und Gedanken über die Entstehung und die Geschichte des Rassismus in Deutschland sowie über die heutige Situation.
Die Veranstaltung findet in der Stadtbibliothek Remscheid statt. Sie beginnt um 19:30 Uhr und endet gegen 21:00 Uhr. Im Anschluss an Arzu Tokers' Vortrag wird es außerdem die Gelegenheit zu Diskussion und Fragen geben.
Wir feuen uns auf eine spannende Veranstaltung mit Euch!
Veranstaltung mit Petra Pau wird verschoben!!!
Liebe Leserinnen und Leser,
Liebe Freundinnen und Freunde,
zu unserem großen Bedauern müssen wir die geplante Veranstaltung mit Petra Pau für Sonntag, 19.03.2023 im Werkzeugmuseum auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Petra Pau ist leider erkrankt und kann nicht nach Remscheid kommen.
Sie wird sobald sie wieder genesen ist und ihr Zeitplan es zuläßt nach Remscheid kommen und die Veranstaltung wie bisher geplant nachgeholen.
Über diesen Termin werden wir umgehend informieren.
Es tut uns sehr Leid, das wir diese Mitteilung machen müssen.
Wir wünschen Petra Pau eine schnelle Genesung.
+++ Save the Date +++

In wenigen Tagen, am 17. März starten die internationalen Wochen gegen Rassismus. Ein breites Bündnis rund um Remscheid Tolerant, bestehend aus verschiedenen Parteien, deren Jugendverbänden, Vereinen, freien Trägern und anderen Organisationen hat ein umfassendes Programm mit mehr als 30 Aktionen auf die Beine gestellt! Von szenischen Lesungen, bis hin zu Workshops, Buchvorstellungen und Vorträgen ist alles dabei.
Unsere erste Veranstaltung im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus wird am Sonntag, den 19. März im Werkzeugmuseum stattfinden. Wir freuen uns sehr dort Petra Pau, MdB und Vizepräsidentin im Bundestag begrüßen zu dürfen! Sie wird uns von ihren Erfahrungen als Obfrau in den NSU-Untersuchungsausschüssen sowie den aktuellen Entwicklungen rechter Netzwerke im Dunstkreis des Trios berichten. Im Anschluss an ihren Vortrag wird es eine offene Diskussion geben.
Wir sind schön sehr gespannt und freuen uns sehr auf die Veranstaltung!
Doch ein DOC für Lennep?

Nein es ist kein Scherz - die Stadt möchte tatsächlich noch einmal versuchen ein Outlet-Center in Lennep bauen zu lassen!
Wir wurden als einzige demokratische Ratsfraktion vorab nicht in das Vorhaben eingeweiht und haben uns deshalb auf der "Lennep-Konferenz" ein Bild von den plänen gemacht. Wie ihr euch vorstellen könnt, haben wir einige Fragen. Es ist noch nicht sehr viel bekannt. Wenn wir mehr Informationen kriegen, lassen wir es euch natürlich wissen!
Hier findet ihr unsere Pressemitteilung zu dem Thema:
Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Remscheid zu den neuen Outlet-Plänen in Lennep
"Die Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Remscheid wurde als einzige demokratische Ratsfraktion im Vorfeld nicht über die Pläne für ein Outlet-Center in Lennep informiert und zeigt sich daher erst mal sehr überrascht von dem neuen Vorhaben. „Wir sind zunächst einmal sehr irritiert über die Informationspolitik der Stadtspitze. Das ist kein guter Stil und zeugt nicht gerade von Transparenz und Vertrauen. Nun müssen wir uns zunächst einmal intensiv über die neue Situation beraten“, so unsere Fraktionsvorsitzende Brigitte Neff-Wetzel. Daher machten sich einige unserer Mitglieder auf der gestrigen Lennep Konferenz selbst ein Bild von dem neuen Vorstoß für ein Outlet-Center in Lennep.
„Die ersten Pläne sehen zwar besser aus als das alte Konzept, doch viele Fragen sind noch absolut offen und deswegen bleiben wir erst mal skeptisch.“ Kommentiert unsere Bezirksvertreter Colin Cyrus die Situation. „Unser damaliges Nein zum DOC hatte gute Gründe – fraglich, ob sich bei den neuen Plänen dahingehend etwas geändert hat. Was ist mit der Verkehrsproblematik? Wie sind die Auswirkungen auf Lennep und auf die restliche Stadt? Und vor allem: Was passiert mit den Eingaben der Bürgerinnen und Bürger oder der Vereinen wie dem FC Remscheid? Sind alle Anstrengungen, Ideen und Hunderttausende Euros für Planungsbüros für die Katz? Haben wir jetzt wieder jahrelang stillstand? Wie hoch ist das Risiko?“, so Cyrus weiter.
In der Tat schätzten sowohl die Stadt als auch McArthurGlen nach der Niederlage vor dem Bundesverwaltungsgericht letztes Jahr „den Aufwand, die Kosten und die Risiken, um die Planungen erneut anzuschieben, [als] unverhältnismäßig hoch“ ein. Sie sprachen von mehreren Millionen Euro, die in Planungs-, Gutachten und juristische Beratung investiert werden müssten und von einem 5-7 jährigen Prozess. Was hat sich bis heute geändert, dass man diese Bedenken offenbar nicht mehr hat? Die weltpolitische Lage kann zumindest kein Anlass für eine optimistischere Risikoeinschätzung sein."
Pressemitteilungen

Falsche Priorität: Kinder bleiben außen vor
Die Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Remscheid zeigt sich außerordentlich erstaunt über die kurzfristig eingebrachte Beschlussvorlage zur „Implementierung eines Remscheider Ausbildungs- und Trainingszentrums am ehemaligen (Hoch)Schulstandort Martinstraße“ zur nächsten Sitzung des Hauptausschusses.
„Erst durch einen Presseartikel haben wir erfahren, welche Pläne die Verwaltung mit dem Objekt verfolgt. Nun sollen wir ohne eine notwendige breite politische Diskussion und relevante Hintergrundinformationen innerhalb kürzester Zeit über ein Millionen Euro schweres Projekt entscheiden.“ So unsere Fraktionsvorsitzende Brigitte Neff-Wetzel. Dabei wären auch andere Nutzungsvarianten für den Standort durchaus denkbar und dringender. So zeigen jüngste Berechnungen den schon jetzt eklatanten und weiter zunehmenden Mangel an KiTa-, OGS- und vor allem Grundschulplätzen in Remscheid deutlich auf. „Während beispielsweise im Innenstadtbereich keine Grundschulkinder mehr in bestehende Klassen zugewiesen werden können, weil diese mit bis zu 30 Kindern heillos überfüllt sind, plant die Verwaltung erst mal ihre eigenen Ausbildungskapazitäten zu erweitern.“ So Neff-Wetzel weiter. Aufgrund der hohen finanziellen Auswirkungen des geplanten Projekts und dem großen Bedarf an anderen Stellen sollte so eine Entscheidung nicht über den Zaun gebrochen und sowohl Politik als auch die Öffentlichkeit stärker und sorgfältiger in die Planung der Nachnutzung des Standorts einbezogen werden.
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